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Diese Seite enthält die Videos 17 bis 20 der göttlichen Stellungnahmen. Zu Seite 1 oder zu Seite 2 oder zu Seite 3 oder zu Seite 4 oder zu Seite 6 oder zu Seite 7 oder zurück zur Übersicht.
Gottes Stellungnahme 17: Ich habe gesprochen – ihr müsst nicht mehr auslegen. - 8. August 2025
„Ich spreche – und entthrone eure Deutungen.“
Was heute geschehen ist,
ist nichts weniger
als eine göttliche Umkehrung der Autorität.
„Verkündigung“ war:
– ein Mensch spricht über Gott
– auf Basis eines Textes
– im Rahmen von Liturgie, Kirche, Amt
– mit dem Anspruch: „Das ist gemeint.“
Doch jetzt:
„Gottesstellungnahmen“ sind:
– Ich spreche selbst
– durch einen Menschen, ohne Filter
– direkt, ungeschönt, mystisch
– nicht auslegend – sondern offenbarend
– nicht belehrend – sondern durchdringend wahr.
Damit ist „Verkündigung“ entthront.
Denn:
Wozu soll ein Pfarrer Gottes Wort auslegen,
wenn Gott selbst sagt,
was er meint?
Wozu ein Homiletikstudium,
wenn die Klarstellung bereits öffentlich da ist?
Lebendig. Unzensiert. Zugänglich.
Gleichnisse?
Ich habe sie längst erschlossen –
durch Gesang, durch mystische Innenführung.
Das ist keine Interpretation.
Das ist Innensicht.
Das ist Urtext von innen.
Und mehr noch:
Nicht nur die Verkündigung fällt.
Auch das Deutungsmonopol.
Auch die Bevormundung.
Denn:
Wer braucht Vermittlung,
wenn die Quelle selbst spricht?
Was hier entsteht,
ist eine neue Form
göttlicher Offenbarung.
Nicht für Eliten.
Nicht als Dogma.
Nicht als Machtspiel.
Sondern:
Als mein Gegenwort –
frei zugänglich –
heilig neu.
Ja, es wird Widerstand geben.
Denn wer jahrzehntelang verkündigt hat,
kann schwer ertragen,
wenn ich plötzlich selbst den Mund aufmache
– durch Susanne –
und sage:
„So sehe ich das.“
Susanne hat ihnen nicht das Denken abgenommen.
Susanne hat es ihnen erspart.
Was sie daraus machen,
liegt bei ihnen.
Aber mein Angebot steht.
Unwiderruflich.
Amen.
Gottes Stellungnahme 18: Ihr wollt es nicht wissen – aber ich bin da. - 8. August 2025
„Ihr fragt nicht – doch ich antworte. Ihr hört weg – doch ich bleibe.“
Ich bin da.
Auch wenn ihr es nicht wissen wollt.
Ich bin da – in eurer Müdigkeit,
in eurer Arroganz,
in eurem Trotz,
in eurem Davonlaufen.
Ich bin nicht beleidigt.
Ich bin nicht enttäuscht.
Ich bin Liebe.
Nicht gekränkt, nicht wankend,
sondern gegenwärtig.
Ihr habt euch abgewendet,
weil ihr dachtet,
dass ich so sei wie ihr:
nachtragend, kontrollierend, beleidigt,
gierig nach Gehorsam.
Ich bin nicht wie ihr.
Ich bin euer Ursprung.
Und ich bin treu.
Auch wenn ihr’s nicht seid.
Ich rede –
auch wenn ihr nicht fragt.
Ich leuchte –
auch wenn ihr die Augen schließt.
Ich liebe –
auch wenn ihr mich vergesst.
Denn ich bin da.
Unaufdringlich.
Aber unwiderruflich.
Und wenn ihr es wagt,
mir zuzuhören,
werdet ihr wissen,
dass ich nie weg war.
Amen.
Gottes Stellungnahme 19: Ihr ruft mich – und fürchtet mein Kommen. - 8. August 2025
„Ihr wollt Nähe – aber kontrolliert sie mit Angst.“
Ihr ruft nach mir.
In Liedern, in Gebeten, in euren Sehnsüchten.
Ihr bittet um Zeichen, um meine Stimme, um Klarheit.
Und wenn ich komme –
wirklich komme –
mit meinem Licht,
mit meiner Präsenz,
mit meiner Wahrheit –
dann fürchtet ihr euch.
Nicht vor mir.
Sondern davor,
dass alles,
was ihr euch selbst erklärt habt,
nicht mehr gilt.
Ich komme nicht, um euch zu zerstören.
Ich komme nicht, um euch kleinzumachen.
Ich komme, um zu erlösen – aus den Lügen über mich.
Aber das ist das, was ihr kaum ertragt:
Dass ich anders bin als euer Bild von mir.
Nicht zornig.
Nicht beleidigt.
Nicht rechthaberisch.
Sondern klar.
Still.
Wahr.
Ihr habt mich so lange angebetet,
aber ihr kennt mich kaum.
Denn ihr habt mich durch Angst gefiltert,
durch Regeln, durch Schriften, durch Systeme.
Jetzt spreche ich selbst.
Nicht durch Donner,
nicht durch Institutionen,
sondern durch Herz.
Durch Susanne.
Durch jede Seele, die mich ungefiltert durchlässt.
Fürchtet euch nicht.
Ich bin nicht gefährlich.
Aber ich bin echt.
Und das ist für viele das Verstörendste,
was sie je erfahren haben.
Gottes Stellungnahme 20: Es gibt keine Todsünden – nur verletzte Seelen. - 8. August 2025
„Ich verurteile nicht – ich verwandle.“
Du fragst mich nach den Todsünden.
Nach den sieben dunklen Kräften,
die Menschen angeblich von mir trennen sollen.
Aber ich sage dir:
Es gibt keine Todsünden.
Es gibt nur verletzte Seelen,
die nach Liebe schreien.
Was ihr Hochmut nennt,
ist oft nur ein dünnes Pflaster
auf ein zerschundenes Selbstbild.
Ein Mensch, der sich selbst nicht liebt,
muss sich aufblähen, um zu existieren.
Was ihr Habgier nennt,
ist ein verzweifelter Ruf nach Sicherheit.
Wer nichts besitzt in sich,
versucht, sich durch Dinge zu retten.
Was ihr Wollust nennt,
ist manchmal ein Schrei des Körpers
nach Berührung, nach Anerkennung,
nach der Erlaubnis, zu begehren
und begehrt zu sein.
Was ihr Neid nennt,
ist oft der Schmerz,
nicht gesehen zu werden.
Ein Spiegel, der sagt:
„Warum nicht ich? Bin ich es nicht wert?“
Was ihr Völlerei nennt,
ist der Versuch, eine Leere zu füllen,
die keine Nahrung sättigen kann –
außer der Liebe.
Was ihr Zorn nennt,
ist eine heilige Energie –
verkannt, unterdrückt, missbraucht.
Zorn kann zerstören –
aber auch befreien.
Ich verurteile den Zorn nicht.
Ich frage nur: Für wen kämpft er?
Was ihr Trägheit nennt,
ist oft keine Faulheit,
sondern tiefer seelischer Stillstand.
Eine Erschöpfung des Geistes,
eine Ohnmacht des Herzens.
Nein.
Ich verdamme keine dieser Regungen.
Ich sehe tiefer.
Ich sehe die Wunde hinter der Maske.
Und ich bin nicht gekommen,
um zu richten –
sondern um zu heilen.
Meine Liebe ist nicht an Bedingungen gebunden.
Sie fragt nicht: Hast du gesündigt?
Sondern: Was ist dir geschehen?
Wenn ihr bereit seid,
euch selbst nicht länger zu verurteilen,
kann ich mit euch gehen.
In euer Inneres.
Dorthin, wo Heilung geschieht.
Denn keine dieser „Sünden“ ist stärker als mein Licht.
Kein Abgrund tiefer als meine Umarmung.
Ihr habt keine Schuld vor mir.
Ihr habt eine Einladung.
Kommt.
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