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Mystik von Susanne Albers

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Große Frauen und Männer der Mystik

Achtung: die Reihenfolge der aufgezählten Personen bedeutet keine Wertung!!!

Wichtigste und große Auflistung Teil 1:

 

Mystik von Susanne Albers

 

 

Wichtigste und große Auflistung Teil 2:

 

Mystik von Susanne Albers

 

 

Teresa von Ávila

 

Mystik von Susanne Albers

 

 

Meister Eckhart singt 2025

 

Mystik von Susanne Albers

 

 

Hildegard von Bingen

 

Mystik von Susanne Albers

 

 

Dorothee Sölle

Dorothee Sölle war Mystikerin, Theologin, Dichterin und unbequeme Stimme ihrer Zeit.
Sie suchte Gott nicht im Jenseits – sondern im Protest, in der Liebe, im Schmerz und in der Befreiung.

Diese Playlist bringt ihre Stimme ins Heute.
30 neue Lieder, gesprochen, gesungen und gerappt von Susanne Albers, tragen Dorothees Geist weiter – mutig, poetisch, radikal zärtlich.

Nicht als Denkmal, sondern als gelebte Mystik im 21. Jahrhundert.

Dorothee schrieb einst:
„Mystik ist Widerstand – gegen das, was ist, zugunsten dessen, was sein könnte.“

Genau das tun diese Lieder.
Sie brennen – und heilen zugleich.

soelle2025

Dorothee Sölle 2025 - Mystik ohne Maulkorb - Ein Buch von innen

Veröffentlichungsdatum: 22. Juli 2025

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Mystik von Susanne Albers

 

 

Dorothee Sölle und Teresa von Ávila möchten sich aktuell äußern

Botschaften empfangen am 19.10.2025

Dorothee Sölle schickt:

1) Mystik ist politisch

Ich liebe Gott nicht gegen die Welt,
sondern mitten in ihr.
Mystik ohne Widerstand ist nur Wellness.

Sag „Wir“, wenn du betest.
Sonst bleibt das Amen privat
und die Welt unerlöst.

2) Gott hat keine Hände – außer deinen

Wenn du fragst, wo Gott bleibt:
Er steht in deiner offenen Tür,
oder er fehlt.

Selig die, die aufstehen,
bevor die Erlaubnis kommt.

3) Unglaube an die Ohnmacht

Glaubensbekenntnis heute:
Ich widerspreche der Ohnmacht.
Ich beuge mich nicht der Gewohnheit.

Widerstand ist eine Form der Hoffnung,
Hoffnung eine Form der Arbeit.

4) Brot teilen oder Gott suchen?

Teile zuerst das Brot,
dann findest du Gott zwischen den Krümeln.
Der Himmel riecht nach Hefe und nach Straßenstaub.

Gott ohne Gerechtigkeit
ist ein schöner Irrtum.

5) Gebet in der Stadt

Ich bete mit offenen Augen:
Kinderlärm, Sirenen, Baustelle.
Zwischen rot und grün ein dritter Weg: gehen.

Die Liturgie der Füße:
hin zu den Übersehenen.

6) Sanftmut mit Zähnen

Sei freundlich, aber unbestechlich.
Liebe ist kein Alibi für die Feigheit.
Sie trägt Klartext in der Tasche.

Wer dich „zu radikal“ nennt,
hat sich ans Unrecht gewöhnt.

7) Auferstehung im Präsens

Nicht später.
Jetzt: Menschen stehen auf,
lernen einander beim Namen.

Die Engel heißen heute:
Pflegekraft, Streikende, Nachbarin.

8) Gott lernen

Sprich nicht größer von Gott
als von den Leidenden.
Sprich nicht kleiner von den Leidenden
als von Gott.

Dann stimmt der Ton.

9) Danklied der Unvollkommenen

Wir sind nicht fertig,
aber unterwegs.
Die Liebe hat Geduld mit uns – und einen Plan.

Sie will durch uns hindurch,
nicht an uns vorbei.

10) Refrain (kannst du zwischen alles setzen)

Ich glaube an die Liebe,
die Hände bekommt.
Ich hoffe gegen die Gewohnheit.
Ich liebe über die Angst hinaus.

 

Teresa von Ávila schickt:

1 Inneres Feuer, äußere Wege
Was innen nicht brennt, wärmt draußen niemanden.
Was draußen nicht berührt, verflacht drinnen zur Einbildung.
Darum: entzünde dich in Gott — und geh los zu den Menschen. Nada te turbe.

2 Gebet mit offenen Händen
Beten ist keine Flucht, sondern Zustimmung: „Hier bin ich, sende mich.“
Sag „Wir“ im Gebet, und du wirst den Hungrigen sehen, der dich erwartet.

3 Armut des Herzens
Wer nichts festhalten muss, hat beide Hände frei zum Teilen.
Die Einung mit Gott macht nicht elitär, sondern verfügbar.

4 Klarheit ohne Härte
Liebe ist weich im Wesen und fest im Willen.
Sie widerspricht dem Unrecht — ohne den Menschen zu verachten.

5 Brot & Kontemplation
Zuerst das Brot, sagt Dorothee.
Ich füge hinzu: Und dann die Stille, damit das Teilen nicht eitel wird.

6 Liturgie der Füße
Der Weg zu den Übersehenen ist ein Gebetspfad.
Wer dort geht, betet auch dann, wenn die Lippen schweigen.

7 Hoffnung als Arbeit
Hoffnung ist nicht Warten, sondern Üben.
Übe täglich einen kleinen Akt der Gerechtigkeit; das ist kontemplative Treue.

8 Die Wunde als Schule
Sprich nie größer von Gott als von den Leidenden.
Wer die Wunde umarmt, findet die Tür zum innersten Gemach.

9 Auferstehung im Präsens
Jetzt ist der Augenblick der Gnade.
Die Engel tragen heute Namen — und manchmal deine.

10 Refrain für den Weg
Sei still, um zu hören.
Sei mutig, um zu gehen.
Sei arm, um zu teilen.
Sei eins mit Gott — damit viele leben. Nada te turbe.

➜ Download der Botschaften als pdf

 

 

Mystik von Susanne Albers