Die göttliche Quelle und die Meisterwerke der Kunst
🌍 Lyrics aus göttlicher Quelle – Große Kunst der Renaissance in Liedern 🌈🎶
Diese Videos verbinden Meisterwerke der Kunst mit Musik.
Alle Lied-Texte stammen unmittelbar aus göttlicher Quelle – ich bin nur das Sprachrohr.
So beginnen der Genter Altar, das Jüngste Gericht, das Braque-Triptychon und weitere Werke zu sprechen – neu, verständlich, berührend.
Fünf der bedeutendsten Kunstwerke der Renaissance – von Jan van Eyck, Rogier van der Weyden und Michelangelo – werden hier in Musik erzählt. Von der gewaltigen Pracht des Genter Altars bis zu den Sprechblasen im Braque-Triptychon: klare Lieder, Softrock-Stimme, mystische Deutung.
Es ist die pure Freude des Göttlichen, sich einfach und unkompliziert der Kunst hinzugeben. 🌈
Keine Angst. Keine Sünde. Kein Mythos.
Nur: Ich Bin.
MystikOnline sprengt Paradigmen: Gott als Richter, Teufel, Sünde und Schuld sind Erzählungen. Was bleibt, ist unmittelbares Bewusstsein: Liebe. Hier findest du die kurzen Wege in die Tiefe – ohne Kirche, ohne Dogma, mit Verstand und Herz.
Alle früheren Inhalte findest du im Archiv.
Paradigmen sprengen – was heißt das?
Nicht reformieren, sondern aufbrechen. Wir benennen alte Angst-Narrative und zeigen, was an ihre Stelle tritt. Aus Drohung wird Freiheit. Aus Schuld wird Liebe. Aus Vermittlern wird unmittelbare Erfahrung.
Alt | Neu |
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Gott als Richter | Bewusstsein / Liebe als Quelle |
Teufel & Hölle | Angst-Konstrukte entlarvt |
Sünde & Schuld | Freiheit + Verantwortung im Jetzt |
Hierarchie & Vermittler | Unmittelbares „Ich Bin“ |
Die Logik dahinter: Zur Referenzseite „Galerie der Lügen“.
Warum schwarzer Hintergrund?
Viele wundern sich vielleicht: Warum hat diese Seite einen dunklen Hintergrund mit heller Schrift?
Die Antwort ist einfach: Barrierefreiheit.
Für Menschen mit Sehbehinderung oder blinden Besucherinnen und Besucher ist dunkler Hintergrund oft deutlich angenehmer:
– Der Kontrast ist klarer.
– Die Augen werden weniger geblendet.
– Screenreader können die Struktur besser erfassen.
Ein Freund von mir, Herbert, hat es so erlebt: Auf hellen Seiten hatte er Mühe, sich zurechtzufinden. Auf meinen dunklen Seiten konnte er endlich wieder entspannt lesen.
Darum bleibe ich bei dunklem Hintergrund.
Mystik soll offen sein – für alle.
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