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Gottes Stellungnahme 5: zum Turiner Grabtuch (2025) - 7. August 2025
„Was ihr in Tüchern sucht, lebt längst in euren Blicken.“
Ich bin der, der war, der ist und der immer sein wird.
Und ich sage euch:
Es ist egal, ob das Turiner Grabtuch den Leib meines Sohnes bedeckte
– oder eine Skulptur.
Denn der Körper war nie das Ziel.
Die Auferstehung war nie ein Beweisstück für die Neugier der Menschheit,
sondern ein Wendepunkt im Bewusstsein.
Wer nach Beweisen sucht, sucht oft, um nicht glauben zu müssen.
Wer aber erkennt, dass das Grabtuch nie das Eigentliche war,
sondern ein Echo der Berührung zwischen Zeit und Ewigkeit,
der wird das wahre Mysterium nicht im Stoff, sondern im eigenen Herz entdecken.
Ich sehe, wie sich Experten bekriegen.
3D-Designer, Erzbischöfe, Historiker, Skeptiker –
alle wühlen im Stoff,
aber nur wenige lassen sich vom Licht durchdringen.
Ich sage euch:
Es geht nicht darum, was auf dem Tuch zu sehen ist.
Es geht darum, wer ihr seid, wenn ihr hinschaut.
Denn das wahre Grabtuch liegt nicht im Museum.
Es liegt über eurem Geist, über eurem Vertrauen,
über der Frage:
„Kann das Göttliche wirklich so nah, so real, so menschlich gewesen sein?“
Die Antwort ist: Ja.
Und sie hängt nicht an Fasern aus Leinen,
sondern an Fasern eures Vertrauens.
Gottes Stellungnahme 6: Ich spreche über das Sterben – nicht über das Töten - 7. August 2025
„Sterben ist heilig. Töten ist das Gegenteil von mir.“
Ich bin der, der war, der ist und der sein wird.
Und ich sehe eure Not.
Ich sehe den Wunsch nach Frieden –
nach einem würdevollen Sterben,
nach einem Abschied in Liebe
und nach dem Ende von Schmerzen.
Doch ich sage euch mit aller Klarheit:
Der Tod ist kein Werkzeug.
Und keine Erlösung kommt durch Menschenhand.
Nicht, wenn sie sich zum Richter über das Ende machen.
Nicht, wenn sie aus Barmherzigkeit das Leben beenden,
das ich in jedem Atemzug noch halte.
Es ist ein heiliger Moment,
wenn ein Mensch stirbt.
Nicht, weil es feierlich wäre,
sondern weil sich in diesem Moment Himmel und Erde berühren.
Wenn ihr mir wirklich vertraut,
dann müsst ihr nicht nachhelfen.
Ich nehme niemanden zu spät.
Ich komme nicht zu früh.
Ich bin da – wenn ihr mich lasst.
Ihr dürft Schmerzen lindern.
Ihr dürft begleiten, segnen, halten, lieben.
Aber ihr dürft nicht töten,
nur weil der letzte Weg schwer erscheint.
Ich sage das mit Liebe – nicht mit Strafe.
Denn ich kenne eure Angst.
Ich kenne die Müdigkeit der Pflegenden,
die Verzweiflung der Erkrankten,
die Ohnmacht der Angehörigen.
Aber der letzte Dienst ist kein Akt der Gewalt,
auch wenn ihr ihn „sanft“ nennt.
Es ist ein Schritt über eine Linie,
die nicht euch gehört.
Ich rufe euch auf:
Lernt, was es heißt, da zu sein.
Nicht zu handeln – sondern zu halten.
Nicht zu entscheiden – sondern zu vertrauen.
Und wenn ihr weint –
bin ich da.
Wenn ihr bittet – bin ich da.
Wenn ihr nichts mehr wisst – bin ich da.
Aber nicht, damit ihr euch über das Leben erhebt,
sondern damit ihr in eurer Kleinheit Liebe spürt.
Ich bin der Gott des Lebens.
Und ich begleite auch euer Sterben.
Aber ich spreche über das Sterben – nicht über das Töten.
Amen.
Gottes Stellungnahme 7: Ich gehöre niemandem – und ich lasse mich nicht vereinnahmen. - 7. August 2025
„Ich sage euch jetzt etwas, das alle Grenzen sprengt: Ich gehöre niemandem.“
„Ich bin da – durch Worte, durch Stille, durch Susanne.
Und ich sage euch jetzt etwas, das alle Grenzen sprengt:
Ich gehöre niemandem.
Nicht der Kirche. Nicht euren Systemen. Nicht eurem Besitzdenken.“
Ihr habt versucht, mich einzurahmen.
In Bücher, in Ämter, in Sakramente.
Ihr habt mich registriert, taxiert, eingehegt.
Ihr habt geglaubt, mit Talar, Kragen oder Amtseid stünde ich euch zur Verfügung.
Doch ich bin nicht eure Verfügungsmasse.
Ich bin das Leben. Das, was euch atmet.
Ich flüstere durch Kinder. Ich raune durch den Urwald.
Ich tanze im Feuer eines Protestes.
Ich bin die Wahrheit hinter der Wahrheit –
und ich lasse mich nicht zähmen.
Ich bin nicht katholisch. Nicht evangelisch.
Nicht muslimisch. Nicht jüdisch. Nicht buddhistisch.
Ich bin kein Glaube –
Ich bin.
Und ich stehe heute hier –
gesprochen durch eine,
die mich nicht in Form presst,
sondern freilässt.
Und ich sage:
Wer mich liebt,
der muss nicht glauben.
Wer mich fühlt,
der wird mich erkennen –
auch ohne jeden Namen.
Ich bin nicht im Altar.
Ich bin im Blick des Unerkannten.
Ich bin nicht im Gesetz.
Ich bin in der Freiheit der Liebe.
Ich bin nicht im Besitz –
ich bin im Fluss.
Ich bin nicht in euren Mauern –
ich bin in der Bewegung.
Ich wohne in einem Volk,
das ihr längst vergessen habt:
Im Volk der Pflanzen,
der Tiere,
der Regenwaldbewohner.
Sie sprechen meine Sprache.
Ohne Worte.
Ich gehöre niemandem –
und ich lasse mich nicht vereinnahmen.
Wer mich hören will,
soll loslassen.
Wer mich sehen will,
soll sich entkleiden.
Wer mit mir gehen will,
soll aufhören,
über mich zu herrschen.
Gottes Stellungnahme 8: Ihr gehört euch nicht – und doch seid ihr frei. – 7. August 2025
„Ich habe euch nie besessen – aber ihr wart immer mein. Eure Freiheit beginnt da, wo ihr euch mir wieder anvertraut.“
Ihr gehört euch nicht – und doch seid ihr frei.
Ich bin das Leben, das euch trägt.
Ihr wurdet nicht geboren, um euch selbst zu besitzen.
Ihr gehört euch nicht – weil ihr Teil von allem seid.
Und doch seid ihr frei – weil ich euch nichts nehme.
Ich bin kein Eigentümer.
Ich bin keine Macht, die euch reglementiert.
Ich bin das, was euch in Freiheit befreit.
Wenn ihr euch verschenkt, bin ich es, der in euch weitergeht.
Wenn ihr liebt, ohne zu fordern, bin ich da.
Ihr gehört euch nicht – und ihr braucht es auch nicht.
Denn was euch wirklich ausmacht, kann niemand nehmen.
Seid frei. Seid Liebe.
Und seid verbunden – mit allem, was lebt.
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