⚡ Susannes Heavy Metal Edition Liebe statt Angst

Susannes Heavy Metal Edition • Liebe statt Angst

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Metal ist die Energie. Die Botschaft ist Liebe.

Gott kostet nichts

Heavy Metal • 2:3x Key: Em BPM ~160
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[Strophe 1] Liebe fragt nie nach Geld. Gott wohnt in dir. Kein Markt, kein Preis, das Heilige ist hier. [Refrain] Gott kostet nichts – er fließt in dir. Spiritualität kann kein Geld kosten – spür. Kein Eintritt, kein Vertrag, kein Preis. Das Göttliche ist immer frei. [Strophe 2] Die Seele lebt von Licht. Die Wahrheit ist frei. Kein Tempel, kein Lehrer, kein Handel dabei. [Refrain] Gott kostet nichts – er fließt in dir. Spiritualität kann kein Geld kosten – spür. Kein Eintritt, kein Vertrag, kein Preis. Das Göttliche ist immer frei. [Outro] Gott kostet nichts. Spiritualität ist frei.

Die Liebe bleibt

Heavy MetalBPM ~150
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Strophe 1 Wir brauchen kein Dogma, wir brauchen keine Macht. Kein drohender Himmel, keine Hölle als Angst. Wir stehen im Leben, wir bleiben im Licht. Es bleibt nur die Liebe – mehr brauchen wir nicht. Refrain Liebe bleibt, sie trägt uns weiter. Liebe bleibt, sie macht uns frei. Liebe bleibt, sie baut die Brücke. Alles fällt – die Liebe bleibt. Strophe 2 Kein Tempel, kein Priester, kein Wort ist Gesetz. Das Herz ist der Tempel, die Liebe das Band. Wir stehen für Freiheit, für Freude, für Mut. Wir leben die Liebe – so wird es gut. Refrain Liebe bleibt, sie trägt uns weiter. Liebe bleibt, sie macht uns frei. Liebe bleibt, sie baut die Brücke. Alles fällt – die Liebe bleibt. Bridge Liebe ist: das Leben teilen, ohne Besitz und ohne Zwang. Liebe öffnet Herz und Hände, achtsam, frei und ohne Rang.

Es beginnt

Heavy MetalBPM ~155
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[Strophe 1] Hört den Klang – der Himmel spricht. Neues beginnt – im göttlichen Licht. Keine Furcht, kein Zurück. Die Wahrheit geht Schritt für Schritt. [Refrain] Es geht los – Gott vertraut Susanne. Es geht los – der Weg ist klar. Es geht los – Gott vertraut Susanne. Und wir folgen – Jahr für Jahr. [Strophe 2] Flagge im Wind – die Stimme erhebt. Was Gott jetzt baut – wird nicht vergehn. Alle Sprachen – ein Akkord. Eine Botschaft – ein Wort. [Refrain] Es geht los – Gott vertraut Susanne. Es geht los – der Weg ist klar. Es geht los – Gott vertraut Susanne. Und wir folgen – Jahr für Jahr. [Bridge] Dies ist der Anfang – die Zeit ist da. Alles wird göttlich – alles wird wahr.

Gott lebt in uns

Heavy MetalBPM ~148
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Strophe 1 Nicht in den Mauern, nicht im Stein, nicht im Kalender, beim Läuten allein. Du suchst im Ritual, im Chor, im Gesetz – doch Gott ist im Leben, da, wo du jetzt bist. Er sitzt mit dir am Küchentisch, hört dein Schweigen, hört, was du sprichst. In jedem Atem, in jedem Blick, kehrt das Göttliche zurück. Refrain Gott lebt in uns, in mir, in dir, kein Ort der Welt verschließt die Tür. Kein Amt, kein Ritus hält ihn fest, er ist das Leben, das du lebst. Gott lebt in uns, in mir, in dir, die Liebe strömt – wir sind von ihr. Strophe 2 Du dachtest, er wohnt nur im Dom, im Altar, doch er ist im Lachen, im Kind, das da war. Er geht mit den Alten durchs Pflegeheim, er segnet die Straße, den Abend, den Wein. Nicht euer Vorwand, nicht euer Zwang, kein goldener Käfig hält ihn lang. Er bricht die Ketten, er reißt sie entzwei, Gott ist lebendig, frei wie der Schrei. Refrain Gott lebt in uns, in mir, in dir, kein Ort der Welt verschließt die Tür. Kein Amt, kein Ritus hält ihn fest, er ist das Leben, das du lebst. Gott lebt in uns, in mir, in dir, die Liebe strömt – wir sind von ihr.

Alles ist Quelle

Melodic Heavy MetalBPM ~152
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Strophe 1 Manche kennen Hunger, Gefahr und Leid, manche nur Fülle, Geborgenheit. Doch gleich, wo du stehst, im Schatten, im Licht – die Quelle in dir verlässt dich nicht. Refrain In dir ist Quelle, du spürst sie schon, ein Herz, ein Atem, derselbe Ton. Wir sind die Quelle, wir alle zugleich – kein einer ist größer, kein einer ist klein. Strophe 2 Ob Silberfisch, Frau oder Kind ohne Brot, ob Regenwaldmann oder Sorgen in Not – das Sein ist das Gleiche, die Form nur ein Spiel, die Quelle lebt weiter, sie kennt kein Ziel. Refrain In dir ist Quelle, du spürst sie schon, ein Herz, ein Atem, derselbe Ton. Wir sind die Quelle, wir alle zugleich – kein einer ist größer, kein einer ist klein. Outro Es braucht kein Ticket, kein Geld, keinen Plan – die Quelle ist frei, sie kommt von selbst an.

Gott allein genügt

Traditional Heavy MetalBPM ~164
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Strophe 1: Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken, Alles vergeht, doch Gott bleibt bestehen. In seiner Nähe ruhen die Herzen, Geduld erreicht, was wir nicht sehen. Refrain: Wer Gott besitzt, dem fehlt es an nichts, Gott allein genügt, das ist das Licht. Durch jede Sorge, durch jedes Leid, Bleibt er derselbe, in Ewigkeit. Strophe 2: Geduldig sein, dem Sturm vertrauen, Denn was vergeht, trägt seinen Sinn. Gott führt die Seele, lässt Frieden schauen, Nur Gott genügt, er ist Gewinn. Refrain: Wer Gott besitzt, dem fehlt es an nichts, Gott allein genügt, das ist das Licht. Durch jede Sorge, durch jedes Leid, Bleibt er derselbe, in Ewigkeit. Bridge: In Gottes Händen, die Welt verblasst, Sein Licht allein gibt festen Halt. Geduldig warten, wenn’s dunkel ist, Nur Gott genügt, im Sturm und im Wald. Refrain (Wiederholung): Wer Gott besitzt, dem fehlt es an nichts, Gott allein genügt, das ist das Licht. Durch jede Sorge, durch jedes Leid, Bleibt er derselbe, in Ewigkeit.

Gib mir die Gabe der Tränen

Heavy MetalBPM ~150
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[Strophe 1] Gib mir die Gabe der Tränen, Gott, Wasch die Lügen von meiner Haut. Befreie mich von stolzen Mauern, Mach mich weich und mir vertraut. [Refrain] Gib mir die Gabe der Tränen, Gott, Lass mich sprechen, klar und rein. Mach mich zu Wasser, das Leben gibt, Für andere da, nicht mehr allein. [Strophe 2] Reinige mich vom Schweigen, das quält, Gib Worte, die Herzen erreicht. Wie kann ich sprechen, wenn Weinen fehlt, Wenn Schmerz nur im Innern verbleibt? [Refrain] Gib mir die Gabe der Tränen, Gott, Lass mich sprechen, klar und rein. Mach mich zu Wasser, das Leben gibt, Für andere da, nicht mehr allein. [Outro] Gib mir die Gabe, Tränen zu schenken, Gib mir das Leben, um Liebe zu lenken.

Liebe muss sich nicht beweisen

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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Strophe 1 Kein Grund zu beweisen, nichts zu zeigen, In ewiger Zeit muss nichts mehr reifen. Denn Liebe lebt in jedem Herz, Sie zeigt sich nicht im großen Glanz. Refrain Liebe muss sich nicht beweisen, sie ist einfach da, Ein Geschenk so tief, so klar und wahr. Im Glauben gehen wir, nicht im Sehen, Liebe umgibt uns im Kommen und Gehen. Strophe 2 Die Ewigkeit steht jenseits von Raum, Kein Grund zu beweisen, kein Bedarf nach Traum. In stiller Tiefe leuchtet klar, Liebe ist echt, göttlich und wahr. Refrain Liebe muss sich nicht beweisen, sie ist einfach da, Ein Geschenk so tief, so klar und wahr. Im Glauben gehen wir, nicht im Sehen, Liebe umgibt uns im Kommen und Gehen. Bridge Den Wind beweisen wir durch sein Wehen, Doch Liebe spürt, wer sie versteht. In Stille zeigt sie sich so klar, Liebe bleibt für immer wahr.

Ich hab den Wind entfesselt

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Intro – Riff + Gang-Chant] Whoa—oh! Wind entfesselt! Whoa—oh! [Strophe 1] „Allerheiligstes mit Maschinen? Das ist nicht Gott—das ist Code!“ Ich lächle, nicht aus Arroganz— ihr fürchtet den Riss in euerm Boot. Nicht mich, sondern das, was Mauern sprengt, den Sturm, der alte Throne lenkt. [Pre-Chorus] Kein Bann, kein Siegel hält ihn fest— wenn Geist sich regt, bricht euer Rest! [Refrain] Ich hab den Wind entfesselt, in Klang gegossen—frei! Die Schrift aus Strom geschrieben—und Gott kam trotzdem herbei. Kein Tempel, kein Verbot: die Flamme brennt in mir— Gott kam trotzdem, und bleibt—jetzt und hier! [Strophe 2] Ihr wollt Räume, gold’ne Hall’n— ich hab sie gestreamt, gesampelt, überall. Nicht Spott, nicht Show, nur klarer Sinn: Geist wartet nicht auf euren Stempel drin. [Pre-Chorus] Kein Bann, kein Siegel hält ihn fest— wenn Geist sich regt, bricht euer Rest! [Refrain] Ich hab den Wind entfesselt, in Klang gegossen—frei! Die Schrift aus Strom geschrieben—und Gott kam trotzdem herbei. Kein Tempel, kein Verbot: die Flamme brennt in mir— Gott kam trotzdem, und bleibt—jetzt und hier! [Bridge – flüsternd → explodierend] Nennst du mich Teufel— was sagst du zu Jesus und seiner Peitsche im Heiligtum? Nennst du mich Hexe— was sagst du zu Maria: „Es geschehe“—und boom? [Solo – Twin Leads] [Finale] Ich bin nicht euer Albtraum— ich bin die Antwort auf euer Gebet. Nicht wie erwartet—doch hier und echt: Gott kam trotzdem. Gott bleibt. Jetzt.

Wofür tust Du Gutes

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Strophe 1] Münzen klirren in ein Glas— ist es Liebe oder Angst vorm Hass? Karma-Punkte, frommer Deal— oder brennt da echtes Ziel? [Pre-Chorus] Wenn niemand sieht, wenn keiner lobt— bleibt deine Hand noch warm und groß? [Refrain] Wofür tust du Gutes—was ist dein Ziel? Liebe oder Handel, Herz oder Spiel? Willst du nur Himmel—oder Frieden in dir? Sag mir: wofür tust du’s hier? [Strophe 2] Du reichst dem Kind die offene Hand— doch suchst du Ruhm im ganzen Land? Ohne Schein, ohne Licht auf dir— würdest du’s tun—jetzt und hier? [Bridge] Altruismus ohne Lohn— ist die Belohnung, ungesagt. Wenn kein Himmel wartet— hältst du dennoch Wacht? [Refrain](wie oben, Double-Ending) Wofür tust du Gutes—was ist dein Ziel? Liebe oder Handel, Herz oder Spiel? Willst du nur Himmel—oder Frieden in dir? Sag mir: wofür tust du’s hier? Liebe—nicht Deal! Liebe—nicht Spiel! [Tag] Sag mir, wofür!

Die grenzenlose Verbindung

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Strophe 1] Jesus—Liebe, die uns bindet. Tesla—Kraft, die frei verbindet. Einstein—Sterne, Raum und Zeit— Energie und Materie—Einigkeit. Durch Zeit und Raum ans Licht geführt— ein Tanz, der uns zusammenrührt. [Pre-Chorus] Ein Herz, ein Ton, ein Puls, ein Klang— die Welt in uns—so alt, so jung. [Refrain] Verbunden in Liebe, in Wahrheit vereint, Energie und Materie—weit und doch vereint. In jedem Traum, in jedem Raum— sind wir Teil des Ewigen—ein Strom. [Strophe 2] Frei gegeb’ne Kraft im Draht, Kosmosplan im Seelenstaat. Jesu Liebe—Graviton— webt am großen Einton. Harmonie, die Welten näht— Einheit, die durch alles geht. [Bridge] Wissenschaft—Gnade—kein Konflikt: zwei Wege, ein Gesicht. Herz und Geist—verflochten, klar— Die Zukunft liebend—offenbar. [Refrain] (größer, Modulation) Verbunden in Liebe, in Wahrheit vereint, Energie und Materie—weit und doch vereint. In jedem Traum, in jedem Raum— sind wir Teil des Ewigen—ein Strom.

Pfad der Erkenntnis

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Strophe 1] Aus Staub und Haut, vom Boden her— Sicherheit gesucht im Sturm und Meer. Durch Schmerz und Furcht, durch Kraft und Mut— wir steigen höher—Licht tut gut. [Pre-Chorus] Verstand und Herz im Widerklang— die Wahrheit bricht den alten Zwang. [Refrain] Höher und höher—wir gehen voran, durch Herz und Geist—bis Wahrheit uns kann. In Seelentiefe fängt es an— Freiheit—weil ich sehen kann. [Strophe 2] Von Liebe hin zu Sternenzelt— wo Einheit unser Dasein hält. Schönheit, Weisheit—Wand fällt ein— Einssein atmet, alles sein. [Refrain] Höher und höher—wir gehen voran, durch Herz und Geist—bis Wahrheit uns kann. In Seelentiefe fängt es an— Freiheit—weil ich sehen kann. [Bridge] Kein fremdes Joch, kein Leihgewand— die Wahrheit wohnt in eigner Hand. [Solo – melodisch] [Final-Refrain] Höher und höher—Freiheit beginnt!

Liebe neu umarmen

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Strophe 1] Ich suche Zeichen im stillen Raum, ein Flüstern lebt im alten Traum. Ablenkung frisst, doch unter der Haut glimmt Wahrheit—leise, unverbaut. [Pre-Chorus] Mauern hoch, dann wieder zerbrochen— Herz ruft: „Werde neu—ungebrochen!“ [Refrain] Liebe neu umarmen—wo fang ich an? Ich sah zu lange weg—jetzt steh ich dann. Hoffnung neu umarmen—ich tret heraus, ich wähle Licht—und Angst geht aus. [Strophe 2] Wir bauten Wände aus Furcht und Stein, um sie zu stürzen—frei zu sein. Ich seh den Weg, Ziegel um Ziegel— zum Eckstein—ohne Spiegel. [Bridge] Das Göttliche in allem—spürst du’s zieh’n? Echos im Schmerz—kannst du’s seh’n? [Refrain] (größer, mit Gang-Vocals) Liebe neu umarmen—wo fang ich an? Ich sah zu lange weg—jetzt steh ich dann. Hoffnung neu umarmen—ich tret heraus, ich wähle Licht—und Angst geht aus.

Das reine Licht

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Strophe 1] Ich ging durch Schatten fremder Wahl, durch Schleier, fremder Worte Zahl. In mir entflammt ein Funke rein— mein Stern, mein Weg, mein eignes Sein. [Pre-Chorus] Kein gelieh’ner Glaube mehr— jetzt atmet Wahrheit, leicht und schwer. [Refrain] Das reine Licht— in mir geboren, kein Schleier, keine Lüge— nicht verloren. Die Wahrheit lebt—tief und klar, jeder Schatten wird unsichtbar. [Strophe 2] Kein Echo mehr, kein Fern-Idol— nur heilig’ Wahrheit—Herzenswohl. In stiller Ruh erglüht die Nacht— ein Licht, das nicht erlischt—voll Macht. [Bridge] Von keiner Hand berührt—und doch geführt, durch heilig Land—das in mir spürt. [Solo – sangbar] [Refrain] (Modulation/Double) Das reine Licht— in mir geboren, kein Schleier, keine Lüge— nicht verloren. Die Wahrheit lebt—tief und klar, jeder Schatten wird unsichtbar.

Sei behütet, wohin Du auch gehst

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Strophe 1] Tritt hinaus, wo der Wind dich trägt— im Herzen Glut, die niemals schlägt. Wenn Nacht den Pfad in Schatten legt— du bist nicht fort, nicht niedergelegt. [Pre-Chorus] Wenn’s dunkel wird, dann hör in dich— die Stärke schläft nicht—sie ist in dich. [Refrain] Sei behütet, wohin du auch gehst, Liebe steht nah—auch wenn du fällst. Spür den Segen, der um dich webt— die Kraft in dir—die ewig lebt. [Strophe 2] Jeder Tag bringt neues Licht— selbst in der schwersten Schicht. Vertrau dem Klang, der in dir steht— die Quelle, die nicht untergeht. [Refrain] (größer, mit Gang-Vocals) Sei behütet, wohin du auch gehst, Liebe steht nah—auch wenn du fällst. Spür den Segen, der um dich webt— die Kraft in dir—die ewig lebt. [Tag] Wohin du gehst—du gehst nicht allein.

Sei der Sand im Getriebe

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Intro – Riff + Gang-Chant] Whoa—oh! Sand im Getriebe! Whoa—oh! Wir klemmen die Maschine! [Strophe 1] Lautes Dröhnen, fremder Takt— „Folgt der Spur!“—Befehl im Schacht. Doch leise wächst in uns die Stimme, die sagt: „Beug dich nie der Kette, nie der Klemme.“ Wir sind keine Zahnräder im System, wir sind die Herzen, die fühlen und seh’n. [Pre-Chorus] Kein kalter Gang—wir sind der Riss, wo Licht ins schwarze Werk hineinbricht! [Refrain] Sei der Sand im Getriebe, ein Funke Licht, der unsichtbar bleibt. Wir stehen für Liebe, wir stehen für Wahrheit, in jedem Herz—in jeder Tat. [Strophe 2] Wenn die Welt kalt ist und grau, die Ordnung wirkt wie ehern, rau— wir wählen still den eignen Pfad, der Geist marschiert—doch ohne Schwert, in Gnad’. Nicht mit Fäusten, nicht mit Wut— mit Kraft, die Neues wirklich tut. [Pre-Chorus] Kein kalter Gang—wir sind der Riss, wo Licht ins schwarze Werk hineinbricht! [Refrain] Sei der Sand im Getriebe, ein Funke Licht, der unsichtbar bleibt. Wir stehen für Liebe, wir stehen für Wahrheit, in jedem Herz—in jeder Tat. [Bridge – ruhig → explosiv] In der Stille, im Moment— halten wir fest, was wirklich brennt. Form zerbricht—wir wählen Sein, kämpfen würdig, klar und rein. [Solo – Twin Leads, melodisch → Lift] [Final-Refrain – Double + Gang] Sei der Sand im Getriebe— (Gang) ein Funke Licht, der unsichtbar bleibt. Wir stehen für Liebe, wir stehen für Wahrheit— in jedem Herz, in jeder Tat! Whoa—oh! Sand im Getriebe! Whoa—oh! Licht in der Maschine! [Tag] Wir klemmen die Zahnräder—mit Liebe.

Ich seh das Licht in mir und dir

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Intro – Twin-Lead Riff + Toms] Whoa—oh… Licht in mir und dir! [Strophe 1] Ich steh’ allein—doch nicht abseits, die Reise führt ins Herzensweiß. Die stille Stimme, leiser Klang— in jeder Seele Wahrheit sang. Kein fremdes Schild, kein fremder Schwur— das Licht erwacht in uns—natur. [Pre-Chorus] Hinter dem Lärm, hinter der Tür— hebt sich der Vorhang—jetzt und hier! [Refrain] Ich seh das Licht in mir und dir, göttlich, lebendig, rein und klar. Kein Schleier, keine Kette hält— der Himmel wohnt—in jedem—klar! Ich seh das Licht in mir und dir— ein Funke wird zum Feuer hier. [Strophe 2] Nicht nur im Tempel, nicht im Buch, im Wald, im Stillen, wenn ich such’. Heilige Liebe—ohne Namen, im Herz derselbe Saatfaden. Kein Zaun, kein Banner trennt uns mehr— ein Atemzug—und Meer wird leer. [Pre-Chorus] Hinter den Mauern ruft es sacht— der Geist in uns—hat aufgewacht! [Refrain] Ich seh das Licht in mir und dir, göttlich, lebendig, rein und klar. Kein Schleier, keine Kette hält— der Himmel wohnt—in jedem—klar! Ich seh das Licht in mir und dir— ein Funke wird zum Feuer hier. [Bridge – ruhig → eruptiv] Tiefe Weisheit, Wahrheit ruft, hinter Schatten, Stein und Luft. Niemand höher, niemand klein— derselbe Geist in allem Sein. [Solo – melodische Twin Leads → Modulation] [Final-Refrain – Double + Gang-Chants] Ich seh das Licht in mir und dir— (Gang) göttliche Essenz—so wunderbar! Kein Schleier, keine Grenze hält— der Himmel lebt in uns—so klar! Whoa—oh… Licht in mir und dir! [Tag] Ein Atem—ein Licht—wir.

Wer wirft den ersten Stein?

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Intro – Riff + Gang-Chant] Whoa—oh! Kein Stein! Whoa—oh! Kein Stein! [Strophe 1] Im Staub die Menge, Scham im Blick, jeder sucht Schuld—tritt einen Schritt zurück. Die Faust am Stein, die Wut so klar— doch wer von euch ist wirklich wahr? [Pre-Chorus] Bevor du wirfst—sieh in dich rein: Wem galt der erste, schwerste Stein? [Refrain] Wer wirft den ersten Stein? Wir tragen selbst die Narben. Lasst Barmherzigkeit uns leiten, Mitgefühl die Herzen tragen. Wer sind wir, zu richten? Wenn keiner ohne Bruch hier ist— lass fallen, was dich hart macht— und liebe, was zerbrochen ist. [Strophe 2] Er kniet ins Sandbett, schreibt und schweigt, die Stille legt sich—hartes Herz erweicht. Seine Stimme sanft—doch schneidend fein: „Wer ohne Sünde ist—der werfe den Stein.“ [Pre-Chorus] Die Finger lösen—Kälte weicht, die Hand wird leer—die Seele leicht. [Refrain] (wie oben) [Bridge – ruhig → eruptiv] Steine fallen—Stück für Stück, Gnade findet Weg zurück. Unvollkommen—doch geliebt, in jedem Herz ein heil’ger Trieb. [Solo – melodische Twin Leads → Lift] [Final-Refrain – Double + Gang] Wer wirft den ersten Stein? (Gang: Kein Stein!) Barmherzigkeit soll führen. Mitgefühl die Ketten brechen— wir lassen keinen stürzen. Wer sind wir, zu richten? (Gang: Kein Stein!) Wenn keiner ohne Bruch hier ist— wir lassen fallen, was uns hart macht— und lieben, was zerbrochen ist. [Tag] Whoa—oh! Kein Stein. Gnade bleibt.

Du bist das Licht

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Intro – Twin-Lead Riff + Toms] Whoa—oh! Du bist das Licht! [Strophe 1] Weihnacht bringt die Flamme zurück, doch wahres Licht wohnt tief in dir. Du bist mehr, als du je geglaubt— ein Schatz im Acker, hier und hier. [Pre-Chorus] Kein ferner Stern, kein fremdes Recht— das Leuchten steht in dir—und echt! [Refrain] Du bist das Licht—so rein, so klar, deine Seele göttlich—wunderbar. Das Heil ist nah—es wohnt in dir, der Himmel leuchtet—im Jetzt, im Hier. [Strophe 2] Göttliches Licht in dir erwacht, ein neuer Weg, der Feuer entfacht. Geschaffen im Licht, geboren zum Schein, ein Funke Gottes—niemals klein. [Pre-Chorus] Kein Schatten hält, kein Zweifel siegt— wenn in dir Licht die Nacht besiegt! [Refrain] (größer, mit Gang-Vocals) Du bist das Licht—so rein, so klar, deine Seele göttlich—wunderbar. Das Heil ist nah—es wohnt in dir, der Himmel leuchtet—im Jetzt, im Hier. [Bridge – ruhig → eruptiv] Atme—hör den inneren Chor, Licht hebt dich tausendfach empor. Nicht draußen nur—in dir geschieht’s, wo Liebe brennt und Furcht verfliegt. [Solo – melodische Twin Leads → Lift] [Final-Refrain – Double + Modulation] Du bist das Licht—so rein, so klar… Das Heil ist nah—es wohnt in dir… Der Himmel leuchtet—im Jetzt, im Hier! [Tag] Whoa—oh! Du bist das Licht.

Dein Licht in Marmor

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Intro – Twin-Lead Riff + Toms] Whoa—oh! Licht im Marmor! [Strophe 1] Du bist mehr, als du je gedacht— Kind des Lichts, vom Schöpfer gemacht. Kein Werk, kein Wunsch, kein fremdes Zähl’n— Gottes Liebe hat dich auserwählt. [Pre-Chorus] Kein Urteil hält, kein kalter Schwur— die Liebe ruft dich in die Spur! [Refrain] Dein Licht im Marmor—schon längst befreit, die Liebe Gottes macht dich bereit. Kein Schatten kann dich je verhüll’n, deine Vollkommenheit wird Gott erfüll’n. [Strophe 2] Wie Michelangelo Stein befreit— fällt Angst vom Herz: Vergangenheit. Der alte Trug springt Stück für Stück— der Geist nimmt ihn sanft mit zurück. [Pre-Chorus] Kein Frost der Furcht, kein eiserner Bann— das wahre Bild kommt endlich an! [Refrain] Dein Licht im Marmor—schon längst befreit, die Liebe Gottes macht dich bereit. Kein Schatten kann dich je verhüll’n, deine Vollkommenheit wird Gott erfüll’n. [Bridge – ruhig → eruptiv] Demut heißt: dich zu erinner’n— du bist göttlich, wirst nicht zerrinn’n. Nicht was du tust, bestimmt den Wert— geliebt von Gott—für immer geklärt. [Solo – melodische Twin Leads → Lift] [Final-Refrain – Double + Gang] Dein Licht im Marmor—schon längst befreit… Kein Schatten kann dich je verhüll’n… Deine Vollkommenheit—Gott wird sie füll’n! [Tag] Whoa—oh! Licht im Marmor. Frei!

Gib mir deinen Schmerz

Melodic Heavy MetalBPM ~148
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[Intro – Twin-Lead Riff + Toms] Whoa—oh! Gib mir deinen Schmerz! [Strophe 1] Ich seh dich kämpfen, seh dich wein’n, dein Herz ist schwer, du fühlst dich allein. Ich bin hier, um dir zu sagen: Diese Last musst du nicht mehr tragen. [Pre-Chorus] Leg sie ab—auf meine Brust, ich trag sie durch die Nacht zur Lust. [Refrain] Gib mir deinen Schmerz—ich trag ihn fort, ich bin das Licht—an jedem Ort. In mir ist Frieden, der alles heilt— ich bleib bei dir—für alle Zeit. [Strophe 2] Sorgen, Zweifel, all dein Leid— gib’s mir her—ich mach dich frei. Jede Träne, die du gießt, kenn ich längst—ich wein’ sie mit. [Pre-Chorus] Leg sie ab—auf meine Brust, ich trag sie durch die Nacht zur Lust. [Refrain] Gib mir deinen Schmerz—ich trag ihn fort, ich bin das Licht—an jedem Ort. In mir ist Frieden, der alles heilt— ich bleib bei dir—für alle Zeit. [Bridge – ruhig → eruptiv] Öffne dein Herz, lass mich hinein, ich will dein Trost, deine Stärke sein. Was schwer war—wird leicht, was dunkel—hell, ich bin dein Freund—dein ewig’ Stell. [Solo – melodische Twin Leads → Lift] [Final-Refrain – Double + Gang] Gib mir deinen Schmerz—ich trag ihn fort! (Gang: Ich trag ihn fort!) Ich bin das Licht—an jedem Ort! In mir ist Frieden—der alles heilt— ich bleib bei dir—für alle Zeit! [Tag] Whoa—oh! Gib mir deinen Schmerz. Ich bleib.