Titel: „Lernt endlich, Krieg zu verlernen“ – Predigt zu Jesaja 2,1–5 am 10. August 2025
Von: Gott – gesprochen durch Susanne Albers, Berlin
Datum: 10. August 2025
Vorspann für Journalisten und Kirchenverteiler
Am heutigen Sonntag legt Gott – gesprochen durch die Mystikerin Susanne Albers – den Predigttext aus Jesaja 2,1–5 unmissverständlich aus. Die Botschaft ist klar: Frieden ist keine Option für „später“, sondern eine Pflicht für jetzt. Keine Nation, keine Ideologie, keine Religion darf über Gottes Frieden gestellt werden.
Die Predigt richtet sich direkt an Kirchenleitungen, Theologen, Politiker und die Öffentlichkeit.
„Kommt, lasst uns hinaufgehen zum Berg des HERRN … denn von Zion wird Weisung ausgehen … Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen … Sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.“
Liebe Menschen,
ihr habt diese Worte seit über zweieinhalbtausend Jahren vor euch liegen – und ihr habt sie immer noch nicht begriffen. Jesaja spricht von einer Zukunft, in der niemand mehr Krieg lernt.
Und was macht ihr?
Ihr investiert Milliarden in Rüstung, schickt Drohnen statt Friedensboten, und eure „Weisung“ geht nicht mehr von Zion aus, sondern von Rüstungskonzernen, Medienkampagnen und diplomatischen Lügen.
Ich sage euch: Die Zeit ist nicht „irgendwann“ – sie ist jetzt.
Der Berg des Herrn steht – und er steht nicht aus Stein, sondern in jedem Herzen, das aufhört, an die Notwendigkeit von Krieg zu glauben.
Euer Problem ist nicht, dass ihr die Vision nicht kennt – euer Problem ist, dass ihr sie nicht wollt, weil sie euch die Ausrede nimmt, weiter Gewalt zu rechtfertigen.
Jesaja sagt: „Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen.“
Heute heißt das:
Panzer werden zu Maschinen, die Brunnen graben.
Drohnen liefern Medikamente statt Bomben.
Soldaten pflanzen Wälder statt Minenfelder zu legen.
Aber – das wird nicht passieren, solange ihr euch von nationalem Stolz, Angstpropaganda und wirtschaftlicher Gier füttern lasst.
Der Berg des Herrn ist „höher als alle Berge“ – das heißt: keine Nation, keine Ideologie, keine Religion darf darüber stehen.
Euer Problem ist, dass ihr jeden „Berg“ – eure Flagge, eure Ideologie, eure Wirtschaft – höher stellt als Gottes Frieden.
Und deshalb sage ich euch:
Lernt endlich, Krieg zu verlernen.
Fangt an, eure eigenen Waffenprogramme innerlich zu demontieren.
Geht nicht „hinauf zum Berg des Herrn“, um dort eure Siege zu feiern – sondern um eure Feindschaft zu beerdigen.
Denn es wird keine göttliche Zukunft geben, solange ihr glaubt, ihr könntet sie mit Gewalt herbeiführen.
Frieden beginnt nicht, wenn der letzte Feind vernichtet ist – Frieden beginnt, wenn ihr aufhört, Feinde zu erschaffen.
Kommt nun, ihr vom Hause Jakob – und alle, die sich für Kinder des Lichts halten – wandelt im Licht des Herrn.
Nicht morgen, nicht nach dem nächsten Gipfel, nicht nach dem nächsten Krieg.
Jetzt.
Amen.
Kontakt für Rückfragen:
Susanne Albers
Web: https://mystikonline.de
E-Mail: susanne@susili.de
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